Konzeptuell zu arbeiten wird an den Fach- und Hochschulen gelehrt. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind zwar rar, lassen sich aber finden.
Oft beobachten wir, dass IT-Projekte nach der Konzeptionsphase stagnieren, langsam oder nie lauffähige, nutzbare Systeme liefern. Termin- und Kostenüberschreitungen sind eher die Regel als die Ausnahme.
Während Konzepte fast immer in wenigen Köpfen entstehen, braucht es für die Implementation Spezialisten mehrerer Gebiete (Entwicklung, Infrastruktur, Organisation, usw.), und oft sind verschiedene Zulieferer beteiligt. Sie alle müssen koordiniert interoperieren.
Ändernde Geschäfts-Anforderungen bedingen Beweglichkeit, Agilität.
Das verlangt laufende Lage-Beurteilung, Bewertung geänderter Anforderungen und der Projektrisiken, Planung in Alternativen und immer wieder Entscheide durch Management-Instanzen.
Hartnäckiger Ziel-Fokus und Flexibilität sind wichtig, damit aus Konzepten Systeme werden.
Deshalb bleiben wir mit dran, wenn es um die Umsetzung der Konzepte geht und übernehmen die Rolle(n), die für das Gelingen am wichtigsten sind. Welche das sind, legen wir jeweils gemeinsam und konkret fest.