Realisierung

...wir bleiben auch dabei, wenn es ums Umsetzen der Konzepte geht

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Konzeption und Realisierung

Konzeptuell zu ar­bei­ten wird an den Fach- und Hoch­schu­len ge­lehrt. Gut aus­ge­bil­de­te Mit­ar­bei­ter sind zwar rar, las­sen sich aber fin­den.

Oft beobachten wir, dass IT-Projekte nach der Kon­zep­tions­pha­se stag­nie­ren, lang­sam oder nie lauf­fähi­ge, nutz­ba­re Syste­me lie­fern. Termin- und Kosten­über­schrei­tun­gen sind eher die Regel als die Aus­nah­me.

Realisieren bedeutet Führen

Während Konzepte fast immer in we­ni­gen Köpfen ent­ste­hen, braucht es für die Imple­men­ta­tion Spezia­listen meh­re­rer Gebiete (Ent­wick­lung, Infra­struk­tur, Orga­ni­sa­tion, usw.), und oft sind ver­schie­de­ne Zu­lie­fe­rer betei­ligt. Sie alle müssen koordi­niert inter­ope­rie­ren.

Ändernde Geschäfts-Anfor­de­run­gen bedingen Beweg­lich­keit, Agili­tät.

Das verlangt lau­fen­de Lage-Beur­tei­lung, Bewer­tung ge­änder­ter An­for­de­run­gen und der Pro­jekt­ri­si­ken,  Pla­nung in Alter­na­ti­ven und im­mer wie­der Ent­schei­de durch Management-Instanzen.

Wir verstehen uns als…

…und bleiben mit dran

Hartnäckiger Ziel-Fokus und Flexi­bi­li­tät sind wich­tig, da­mit aus Kon­zep­ten Sys­teme wer­den.

Des­halb blei­ben wir mit dran, wenn es um die Um­setz­ung der Kon­zep­te geht und über­neh­men die Rol­le(n), die für das Gelin­gen am wich­tig­sten sind. Wel­che das sind, le­gen wir je­weils ge­mein­sam und konkret fest.